REUTLINGEN. Seit im Kino per Computer alles machbar ist, besteht die Kunst darin, sich zu beschränken. Nicht noch einen Trickeffekt hervorzuzaubern, um andere Filme zu übertrumpfen oder wenigstens gleich zu ziehen. Sondern sich auf das zu konzentrieren, was eine Geschichte braucht, wenn sie gefangen nehmen will. Nämlich jenseits der Effekthascherei etwas, das berührt.
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