STUTTGART. Kammermusikalische Ensembles unterschiedlicher Klangfarben trafen beim Samstagskonzert des diesjährigen Stuttgarter Eclat-Fesitvals aufeinander. Innerhalb des Pariser Ensembles intercontemporain unter der Leitung von Peter Rundel stand in Harrison Birtwistles »Tragoedia« eine Harfe, flankiert von einem Streichquartett und einem Holzbläserquintett im Zentrum. Der Komponist versuchte hier, Strukturen der griechischen Tragödie in die Musik zu übertragen, um beide Künste zu einem intensiveren Ausdruck zu bringen, womit ihm 1965 ein Durchbruch gelang.
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