REUTLINGEN. Es ist schon merkwürdig an diesem Samstagabend im franz.K: Man sitzt auf einer Tribüne und man blickt auf eine Tribüne, dort, wo eigentlich die Bühne sein sollte. Es ist wie gespiegelt, und man ahnt: Letztlich blicken wir da auf uns; alles, was dort noch passieren wird, ist auf uns selbst gemünzt.
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