TOKIO. Etwas vom Schönsten in den Millionenstädten Japans sind unter den Wolkenkratzer-Skylines die Konzertsäle. Man hat sie sich in den wohlhabenden 90er-Jahren unter den Nikkei-Höhenflügen geleistet und besitzt nun den angemessenen Raum für ein reges Konzertleben, das vom Publikum nach wie vor angenommen wird. Die Klassik-Programme unterscheiden sich nicht von denen in Deutschland, geboten wird die gängige Literatur von Vivaldi bis Tschaikowsky. Mit ihrem Brahms-Programm erfüllt die Württembergische Philharmonie die Romantik-Erwartungen, die gewöhnlich im Ausland an die deutsche klassische Kultur gestellt werden. Caspar David Friedrich war aus japanischer Sicht auch das Highlight der zentralen Ausstellung mit Meisterwerken der Berliner Museumsinsel im Veranstaltungsreigen »2005/2006 Deutschland in Japan«.
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