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Brachial und mit Knalleffekt ins Finale

REUTLINGEN. Es macht wirklich Spaß, diesem jungen Orchester zuzuhören. Auch dann, wenn die von ihm gespielten Werke einmal gar nicht so spaßig sind. Sondern packend. Pompös. Prekär. Fordernd und hoch anspruchsvoll. Ein ehrgeiziges Programm hat Rainer M. Schmid für das Herbstkonzert seiner Jungen Sinfonie in der Friedrich-List-Halle gewählt. Und das Orchester hat die Reifeprüfung in beeindruckender Manier bestanden.

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