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Blond im Murmeltierfell

BERLIN. Sie gilt als »Sensationsfund« und fasziniert die Forscher ähnlich wie der berühmte »Ötzi«: Ein internationales Team um das Deutsche Archäologische Institut (DAI) hat in der Mongolei eine rund 2 500 Jahre alte Eismumie geborgen. Die Archäologen seien in 2 600 Meter Höhe auf einen intakten Grabhügel mit kunstvollen Grabbeigaben gestoßen, berichtete DAI-Präsident Hermann Parzinger am Donnerstag in Berlin. Die Skythen waren ein indoeuropäisches Reitervolk, das in den weiten Steppen Eurasiens lebte.

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