REUTLINGEN. Sie haben die Schulmensa leergeräumt zum Tanzen, aber nach zwei Stunden Probe gibt es gerade einen kleinen Durchhänger. Aus dem Ghettoblaster am Boden klingt Renaissance-Musik in einem flotten Arrangement. »Ihr habt uns die Schritte geschenkt, jetzt müsst ihr sorgfältig damit umgehen«, ruft der Tanzpädagoge Adrian Turner in den Raum, aber die Jungs in den Fußball-Trikots knuffen sich gerade lieber in echt statt in ihrer Choreografie. Zwei kleine Tanzstücke hat die 4b der Reutlinger Jos-Weiß-Schule selbst zusammengebaut, seit Anfang Januar proben sie immer wieder mit den beiden Lehrern vom Stuttgarter Ballett: Aufwärmen, Atem-Übungen, Konzentrieren, nochmal Wiederholen.
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