REUTLINGEN. »Ein Zeichen braucht es.« Diesen Satz aus der Hymne »Der Ister« hat Erich Mansen als Titel für sein Hölderlinbuch gewählt. Im vergangenen Jahr ist dieses Werk entstanden. Ein bedeutendes, ein in die Tiefe gehendes Kunstbuch von hermeneutischem Impetus, in welchem dem Wort des Dichters der bildende Künstler die Antwort zu geben versucht. Auf 42 Doppelseiten in japanischer Bindung. Mit eingeschobenen Textteilen in transparenter Typografie und einzelnen Kernsätzen in besonderer Schriftgröße. Mit Gedanken des Künstlers, denen er mit dem Pinsel beziehungsweise mit der Feder in Tusche und Aquarell Ausdruck verleiht.
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