REUTLINGEN. Diese Ausstellung ist tonnenschwer - und sie hat die Leichtigkeit des freien Gedankens. Beton. Holz. Papier. Ein Bildhauer und ein Zeichner. Sie gibt Halt und nimmt das Vergängliche an. Sie hat archaische Bezüge und ist auf ergreifende Weise dem Menschen nahe. Sie besitzt große Spannung und steigert sich in ihren Gegensätzen. Sie bescheinigt dem Einfachen die Würde des Eindringlichen und Wahrhaftigen. Sie erinnert daran, dass Kunst nicht allein einem »Können« und einem »Müssen« entspringt, sondern dass Kunst auch eine Schwester der Philosophie ist.
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