STUTTGART. Bauarbeiten beschränken bis voraussichtlich Ende 2008 die Möglichkeiten der Staatsgalerie, die ganze Fülle der eigenen Sammlung dem Publikum vorzustellen. Vor allem die vormodernen Meister ruhten, sehr zur Enttäuschung vieler Besucher, schon geraume Zeit im Depot des Hauses. Sean Rainbird, seit einem Jahr Direktor der Galerie, hat nun die »Highlights der Moderne« seines Vorgängers von Holst durch einen konzentrierten Parcours durch die Kunst von 1350 bis heute ersetzt. Die Neuhängung wartet dabei mit einigen Überraschungen auf. Sowohl Konzeption als auch die Auswahl der gezeigten Werke laden zu einem Stolpern über allzu eingefahrene Sichtweisen ein.
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