STUTTGART. Es ist ein ganz und gar zwiespältiger Eindruck, den die 6. MTV-Hip-Hop Open am Samstag hinterlassen haben. Zwar haben sie eindrucksvoll bewiesen, dass Hip-Hop eine der führenden Jugendbewegungen des noch jungen Jahrtausends ist, aber dennoch hat das Festival einen säuerlichen Nachgeschmack. Zwar bot das Line-Up dieses Jahr wieder alles auf, was Rang und Namen hat, inklusive des amerikanischen Superstars Snoop Dogg, dennoch muss man sich fragen, ob man sich einige Auftritte nicht besser gespart hätte.
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