REUTLINGEN. Eigentlich gehört das Marimbaphon zur Familie der Schlaginstrumente. Doch mit Lautstärke und Rhythmik allein hat dieses erst vor rund einem halben Jahrhundert in die Musik der USA und Europas eindringende Instrument wenig zu tun. Stattdessen gebärdet es sich melodisch, mit weichem, schmeichelndem Ton, der durch seine akustische Koppelung von Holzplatten und Metallröhren zuweilen an eine Orgel oder Flöte, dann wieder an ein Streichinstrument erinnert. Doch leider gibt es nur wenig originale Literatur für das klanglich enorm vielseitige, universell einsetzbare Marimbaphon. Also greifen die Spieler meist auf Bearbeitungen zurück, die Bekanntes in einem neuen klanglichen Licht zeigen.
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