STUTTGART. Wer in Stuttgart ein Handlungsballett choreografiert, der stellt sich unweigerlich dem übermächtigen Vorbild John Cranko. Viele sind schon am dem Vergleich gescheitert, Kevin O'Day aber legt mit seiner Version von Shakespeares »Hamlet« einen besonders blauäugigen und naiven Flop hin. Am Freitag hatte das zweieinhalbstündige Ballett Premiere im Opernhaus, die Musik schrieb der Amerikaner John King.
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