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»Bart-Erlass«: Rasieren in Oberammergau verboten

OBERAMMERGAU. Im oberbayerischen Passionsspielort Oberammergau gilt seit Aschermittwoch ein Rasier- und Haarschneideverbot. Zur Vorbereitung auf die Passionsspiele im Jahr 2010 sollen bei den rund 2 500 Mitwirkenden - etwa der Hälfte aller Einwohner - wieder Rauschebärte und Haarpracht wachsen. Mit dem »Haar- und Barterlass«, den Regisseur Christian Stückl und Vizebürgermeister Florian Streibl mit einem Anschlag an die Tür des Festspielhauses in Kraft setzten, begann die heiße Phase der Vorbereitungen. »1 850 Erwachsene und 650 Kinder haben sich als Mitwirkende für die Passion 2010 gemeldet«, sagt Stückl. »Alle werden sich die Haare wachsen lassen.« Ausnahmen gibt es für die römischen Soldaten, die Musiker, den Rettungsdienst und die Feuerwehrleute. Und auch Regisseur Stückl wäre von dem Erlass ausgenommen, aber er will mit gutem Beispiel vorangehen. (dpa)

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