REUTLINGEN. Die Listhalle war proppenvoll: Das Weihnachtskonzert im Rahmen der Werkkonzerte der Württembergischen Philharmonie hat wieder einmal seine ganz besondere Attraktivität bewiesen. Und so lässt sich der hochtrabende Titel »Opern-Gala« im Nachhinein durchaus rechtfertigen. Chefdirigent Norichika Iimori trat mit glänzend roter Schärpe auf, passend zum Farb-Schimmer auf dem Haar - wie dies in Japan gerade Mode ist. Vor allem aber sorgte die Musik für Festlichkeit, dargeboten von einem fabelhaften Orchester, dem man die Lust am Spielen anhörte, sowie von zwei beachtlichen Gesangsolisten. Verdi, Johann Strauß und Lehár gab es zu hören.
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