TÜBINGEN. Von der Bilderflut des Medienzeitalters wird oft gesprochen. Meist mit einem Pädagogenseufzer auf den Lippen. Ein Medienmann, der Tübinger Verleger und Journalist Christoph Müller, hat nun in der Tübinger Kunsthalle eine Bilderflut ganz eigener Art losgetreten. Von heute an bis zum 30. Mai ist dort die umfassendste Schau seiner berühmten Sammlung niederländischer Kunst des 17. Jahrhunderts zu sehen, die je gezeigt wurde. Und weil die Kunsthalle allein zu klein wäre, ist ein Teil der Ausstellung, nämlich Druckgrafiken und Buchkunst, ins Tübinger Stadtmuseum Kornhaus ausgelagert, dort zu sehen vom 6. März bis 6. Juni.
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