TÜBINGEN. Eis. Schnee. Wale tauchen. Ein materieloses Wispern huscht über die unwirtlichen Weiten der Antarktis. Es sind Bilder von eisiger Schönheit, die der Beamer am Samstagabend im Tübinger Bechstein-Centrum auf die Großleinwand wirft. Und es sind Klänge von eisiger Schönheit, die das Ensemble Piano4te (sprich: Pianofourte) dazu auf dem Flügel erklingen lässt. Ausgehend von der Antarktis laden die vier Pianisten Ljiljana Borota, Eriko Takezawa, Christoph Sischka und Christian Knebel ihre Zuhörer zu einer Reise durch das Weltall ein, die gleichzeitig eine Reise durch die Welt der modernen Musik ist.
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