REUTLINGEN. Ein turmartiges Holzgerüst, ein großes weißes Tuch und ein paar Holzstäbe, die wahlweise als Schwerter, Lanzen, Pferde, Windmühlenflügel oder Sträflingsketten dienten - viel mehr brauchte das Theater Götterspeise aus Bielefeld nicht für seine Don-Quijote-Version am Freitagabend im Reutlinger Foyer U3. In locker gereihten Szenen, die mehr vom körperlichen Ausdruck als von der gesprochenen Sprache lebten, wurden die Abenteuer des Ritters von der traurigen Gestalt erzählt - gespielt von einem theaterpädagogischen Projekt-Ensemble, das sich aus behinderten und nicht behinderten Akteuren zusammensetzte.
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