ROTTENBURG. Eine 8. Klasse, irgendwo in Deutschland. Nicht ganz freiwillig betritt Rupert Hausner den Raum, Schauspieler am Landestheater Tübingen und als solcher im Begriff, die Rolle seines Lebens zu spielen. In mehrfacher Hinsicht, denn Hausner spielt sich selbst. Oder besser: die Trinkerversion eines Schauspielers namens Rupert Hausner, der einen Theatermonolog über Alkoholismus halten soll, als Suchtprävention für die Schüler gewissermaßen. »Flasche leer« soll das Stück heißen, in Anlehnung an Giovanni Trapattonis berühmte FC Bayern-Schelte, die in dem Satz mündete: »Ich habe fertig.«
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