BERLIN. Es ist wie in der Reise nach Jerusalem: Die Teilnehmer bewegen sich von ihren Plätzen fort, kreisen um Stühle und Mitspieler und sobald die Musik innehält, bleiben sie wie erstarrt stehen. Der belgische Regisseur Luk Perceval verwandelt Claudio Monteverdis »Marienvesper« an der Berliner Staatsoper in einen bunten Reigen.
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