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Am besten kommen die inszenierten Events an

LEIPZIG. Mit einem Rekordergebnis ist die Leipziger Buchmesse gestern zu Ende gegangen: 127 000 Besucher zog die Veranstaltung in ihren Bann, wie die Messegesellschaft am Sonntag mitteilte. Das gedruckte Buch liegt offenbar auch in Zeiten von Handy und Internet hoch im Kurs. Schneegestöber und ungemütliche Temperaturen hielten mehr als 100 000 Bücherfans nicht davon ab, binnen vier Tagen Lieblingsautoren zu treffen, auf Lesungen zu lauschen oder Newcomer zu entdecken. Nach dem Rekordjahr 2006 mit 126 000 Besuchern habe sich die Resonanz auf das Frühjahrsfestival der Literatur konsolidiert, sagt Buchmesse-Direktor Oliver Zille.

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