REUTLINGEN. Seine blauen Augen leuchten. Ruhig blättert er in seinem Gedichtband. »Jooooaah, - das können wir machen«, brummt Lars Gustafsson mit seinem unnachahmlichen Dialekt. Dann liest er. Langsam. Mit dem Charme eines alten Geschichtenerzählers, der Intensität eines Dichters und der sympathischen Färbung seines Dialektes: ein alter Schwede, der noch immer der vierzehnjährige Junge ist, der am See oder in den Wäldern seine Welt entdeckt.
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