BREGENZ. »Ich zeichne gern.« Zeichnen, sagt Richard Serra, gibt ihm die Freiheit, »über die elementaren Bedingungen meiner Skulpturen nachdenken zu können, ohne sie nacharbeiten zu müssen.« So ist seit 1971 mit großformatigen Zeichnungen ein Werkkomplex entstanden, der für den 1939 in San Francisco geborenen, heute in New York lebenden Serra gleich bedeutend neben dem skulpturalen steht: »Zeichnen verlangt Alleinsein. Es ist der konzentrierteste Raum, in dem ich arbeite.«
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