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Ahmeds Herz schlägt weiter

KUSTERDINGEN. »Manchem wäre es lieber gewesen, ich hätte mich in die Luft gesprengt«, sagt der Palästinenser Ismail Chatib im Film. Stattdessen hat sich der im besetzten Jenin lebende Vater des zwölfjährigen Ahmeds dazu entschieden, die Organe seines toten Sohnes zur Transplantation frei zu geben - an israelische Kinder. Ahmed wurde beim Spielen von Soldaten erschossen, weil er ein Plastikgewehr mit sich trug. Die Kinder in Jenin spielen häufig Besetzte und Besatzer: ihren Alltag.

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