REUTLINGEN. Lateinamerikanische Mestizo-Bands werden in den letzten Jahren auch in Europa immer beliebter. Künstlerisch kommen sie meist aus dem südamerikanischen Rock, den sie mit weltweit beliebten Stilen wie Reggae und Hip-Hop würzen und mit südamerikanischen Elementen aus Salsa, Merengue und Rumba abschmecken. Die entstehenden Crossover-Songs sind hierzulande so erfolgreich, weil sie immer wieder bekannt klingen und doch Latino-Geschmack haben. Dass sie kompromisslos für alle tanzbar sind, war erneut im Café Nepomuk zu erleben: Mit der uruguayischen Gruppe Abuela Coca war innerhalb von zwei Wochen bereits die zweite Mestizo-Band beim Festival Sur zu Gast und sorgte für gute Stimmung.
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