REUTLINGEN. Samstagnachmittag im großen Probensaal des Spitalhofs. Junge Musiker füllen den Raum bis zum Anschlag, draußen drückt Gewitterstimmung. Auch die Klänge drinnen sind gewittrig. Die Junge Sinfonie probt Alban Bergs Violinkonzert. Ein schwieriger Brocken, modern, emotional, apokalyptisch. »Das geht genau im Rhythmus durch«, erklärt Dirigent Rainer Schmid. Und auch die Tübinger Klasse-Geigerin Julia Galic, die den Solopart spielt, hat für die jungen Musiker immer ein Lächeln und einen Tipp: »Legt Optimismus in die Melodie! Spielt mit Sauerstoff!«
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