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1968 nur ein »legendenumranktes Phänomen«

HAMBURG. Altersmilde ist Hans-Ulrich Wehler beileibe nicht. Der 76-Jährige, einer der renommiertesten deutschen Historiker, hat den fünften und abschließenden Band seiner »Deutschen Gesellschaftsgeschichte« (Verlag C.H. Beck) mit provozierenden Thesen gewürzt - und damit prompt eine kontroverse Debatte ausgelöst. Es ist der Abschluss eines wissenschaftlich ambitionierten und dabei gut lesbaren Großprojekts, das vor mehr als 25 Jahren begann. Band fünf behandelt die Geschichte von Bundesrepublik und DDR von ihrer Gründung 1949 bis zur Wiedervereinigung 1990.

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