BRAUNSCHWEIG. Nackte Frauengestalten malte er überaus üppig und schwellend. Gewaltszenen bildete er mit einem geradezu an Faszination grenzendem Detailreichtum ab. Eine fast greifbare Körperlichkeit ist für die Arbeiten von Peter Paul Rubens (1577-1640) ebenso typisch wie Inhalte, die um Themen wie Leidenschaft und Besessenheit kreisen. Anschaulich verdeutlicht wird das in der Ausstellung »Barocke Leidenschaften«, die das Herzog-Anton-Ulrich-Museum in Braunschweig bis zum 31. Oktober dem flämischen Künstler widmet.
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