PARIS. Seine Filme sind so dramatisch und unkonventionell wie seine Biografie. Satanismus, Gewalt und Flucht - Roman Polanski spricht nur ungern über sein Leben. Dafür sind seine Werke umso aussagekräftiger. Auch die Charles-Dickens-Verfilmung von »Oliver Twist«, einer seiner jüngsten Streifen, hat streng genommen autobiografische Züge. Denn die Kindheit des französisch-polnischen Regisseurs, der am kommenden Montag 75 Jahre alt wird, war nicht weniger tragisch. Seine Mutter kam in Auschwitz um. Er überlebte seine Flucht aus dem Krakauer Getto auf dem Land bei Kleinbauern.
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