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Über die oft leeren Gesten von Politikern

STUTTGART. Zum ersten Mal seit dem Tod der deutschen Künstlerin Anna Oppermann 1993 sind ihre Arbeiten in einer umfassenden Retrospektive zu sehen. Bis zum 12. August hat der Württembergische Kunstverein sieben raumgreifende Werke zusammengetragen, die aus ungezählten Einzelzeilen bestehen. Die bis zu vier Meter hohen Ensembles sollen einen Einblick in künstlerische Praktiken der 1970er-Jahre, vor allem aber über die Entwicklung Oppermanns von 1968 bis 1992 geben. »Oppermann verstand die Welt, die menschlichen Beziehungen als «Ensembles», als Arrangements aus Wahrnehmungen und Reflexionen von Ereignissen, Normen, Geschichten, Emotionen und Theorien«, sagte Kuratorin Ute Vorkoeper.

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