TÜBINGEN/REUTLINGEN. Er stammelt, stottert, bekommt kaum einen Satz heraus. »Es ist etwas Furchtbares passiert«, bringt er heraus. Die Situation wird immer dramatischer. Der Mitarbeiterin der Telefonseelsorge rinnen die Tränen über die Wangen. »Er muss gemerkt haben, dass meine Kollegin weint«, schildert Hannes Windolf, Leiter der Telefonseelsorge (TS) in Tübingen, die Situation. »Das löste auch bei ihm Tränen aus half, dass er an seine Gefühle kam.«
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