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»Zu Ewigkeiten geronnene Momentaufnahmen«

MÖSSINGEN. Künstler oder Arzt? Das war die Frage, die sich Gunther Klosinski immer gestellt hat. Die Entscheidung fiel schließlich zugunsten der Medizin: Bis zu seiner Emeritierung vor sechs Jahren war er 20 Jahre lang Lehrstuhlinhaber für Kinder- und Jugendpsychiatrie an der Uni Tübingen. Kunst aber blieb sein ständiger Begleiter. »Sie war für mich etwas Psychohygienisches«, erklärt der 71-Jährige.

»Betretenes Schweigen, wenn Worte, die noch hätten gesagt werden wollen, die Flucht ergreifen«. Zu seinen Reisebildern, wie dies
»Betretenes Schweigen, wenn Worte, die noch hätten gesagt werden wollen, die Flucht ergreifen«. Zu seinen Reisebildern, wie diesem aus Rajasthan, stellt Gunter Klosinski Aphorismen, die zum Nachdenken anregen. FOTO: KLOSINSKI
»Betretenes Schweigen, wenn Worte, die noch hätten gesagt werden wollen, die Flucht ergreifen«. Zu seinen Reisebildern, wie diesem aus Rajasthan, stellt Gunter Klosinski Aphorismen, die zum Nachdenken anregen. FOTO: KLOSINSKI

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