TÜBINGEN. Wie werden ältere Menschen mit Arzneimitteln versorgt? Werden zu häufig und zu hoch dosierte Medikamente verschrieben und das von verschiedenen Seiten? »Weniger wäre da oft mehr«, dieses Fazit zog Roland Sing, der Vorsitzende des Landesseniorenrats Baden-Württemberg, gestern bei einer Tagung des Vereins im Tübinger Landratsamt. Das sei auch unter dem Gesichtspunkt zu sehen, dass es jährlich mehrere Tausende von Sterbefällen gebe, weil die Arzneimittel nicht vertragen werden oder weil das zu lebensbedrohenden Wechselwirkungen führen könne.
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