Aktuell Job-Ticket

»Zehn Prozent reichen nicht«

TÜBINGEN. Ausgerechnet der größte Arbeitgeber der Stadt ist nicht dabei: Das neue Job-Ticket von Naldo geht ohne die Uniklinik an den Start. Aber auch für die 8 500 Beschäftigten des Klinikums gibt es Verhandlungen, versichert Naldo-Geschäftsführer Dieter Pfeffer. Dort geht es aber nicht um einen simplen Rabatt. Personalrat und auch Tübingens OB Boris Palmer hätten gerne eine Vereinbarung nach dem Frankfurter Modell. Dann könnte die Uniklinik allen Mitarbeitern ein Job-Ticket zur Verfügung stellen. Finanziert würde dieses durch einen Zuschuss oder eine Umlage.

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