Aktuell Kreis Tübingen

Woanders eine Katastrophe

NEHREN. Vertauschte Rollen am Montag im Nehrener Gemeinderat: Während sich die Vertreter der Fraktion Bürgerliche/CDU für den Umweltschutz stark machten, setzte sich die SPD für die Interessen des Unternehmens ein. Die beiden Vertreter der Alternativen Liste fehlten. Das Asphaltmischwerk Nehren (AWN) hatte aus wirtschaftlichen Gründen eine Umstellung seines Brennmaterials von Gas auf Braunkohle beantragt. Zu entscheiden hatte der Gemeinderat darüber nicht. Das ist Sache des Landratsamtes. Aber eine Stellungnahme durfte das Gremium abgeben.

Der Brenner des Aphaltmischwerks in Nehren soll künftig mit Braunkohle anstelle von Erdgas betrieben werden. GEA-ARCHIVFOTO: ULP
Der Brenner des Aphaltmischwerks in Nehren soll künftig mit Braunkohle anstelle von Erdgas betrieben werden. GEA-ARCHIVFOTO: ULP
Der Brenner des Aphaltmischwerks in Nehren soll künftig mit Braunkohle anstelle von Erdgas betrieben werden. GEA-ARCHIVFOTO: ULP

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