TÜBINGEN. Es war ihre eigene Kindheit, die sie auf das Thema brachte. »Die hohe Lernbelastung und der Schlafmangel als Kind«, sagt Zhi Wang, und sie klingt dabei, als ob sie aus einem Lehrbuch vorlesen würde. Dabei war es etwas ganz Privates, es war das permanente Gefühl bleierner Müdigkeit, das in ihrer Kindheit so übermächtig war, dass sie gut 20 Jahre später als Wissenschaftlerin untersuchen wollte, ob auch in anderen Staaten der Welt das Leben der Kinder nur aus Lernen besteht. Jetzt hat die Chinesin ihre Doktorarbeit an der Erziehungswissen- schaftlichen Fakultät der Tübinger Uni abgeschlossen.
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