TÜBINGEN. Die zwei Millionen Euro Kosten für das Weiterbildungs-Angebot der Volkshochschule Tübingen voriges Jahr haben zu fast achtzig Prozent die 21 000 Teilnehmer getragen. »Egal, wie solidarisch sie sind, mehr geht nicht!« kommentiert VHS-Verwaltungsleiter Jürgen Zeiselmeier die Tatsache, dass das Land die Zuschüsse an die 175 baden-württembergischen Volkshochschulen für das laufende Haushaltsjahr um fast zehn Prozent gekürzt hat. Wie Tübingen das Problem löst, ist unklar. Fest steht nur eines: »Das Geld fehlt einfach.«
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