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Wie viel Solarenergie fürs Denkmal?

GOMARINGEN. Ob auf den Dachflächen der Kindlerschen Fabrik tatsächlich Sonnenenergie genutzt werden kann, ist mit dem Denkmalschutz zwar noch nicht vollkommen abgeklärt. Markus Höninger, Geschäftsführer der Architekten-Werkgemeinschaft HHK aus Stuttgart, die wie berichtet den Umbau plant, zeigte sich am Samstag aber optimistisch. Schließlich soll in dem frühindustriellen Bau ein innovatives Energiekonzept mit dafür sorgen, dass die Wohnungen für die Käufer auf Dauer finanziell tragbar sind.

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