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Wie eine Hündin einem fast Blinden im Alltag hilft

TÜBINGEN. »Bitte nicht füttern, ich arbeite«, steht als Schriftzug auf dem Führgestell der Blindenhündin Lara. Schließlich ist ihre ganze Aufmerksamkeit gefordert, wenn sie ihr Herrchen begleitet, der auf einem Auge ganz blind ist und dessen zweites Auge lediglich eine Sehleistung von zwei Prozent besitzt. Wie das Zusammenspiel zwischen Hund und Herrchen im Alltag aussieht, demonstrierte Jürgen Viesel bei einer Führung am Wochenende im Tübinger Stadtmuseum.

Foto: Birgit Vey
Foto: Birgit Vey

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