TÜBINGEN. Es war eine im wörtlichen Sinne schweißtreibende Angelegenheit am schwülen Freitagabend, als Alternative und Grüne im Tübinger Bürgerheim ihren OB-Kandidaten kürten. Und es wäre eine faustdicke Überraschung gewesen, wenn nach Vorstellung und vier Fragerunden nicht Boris Palmer, sondern Heinrich Schmanns auf den Schild gehoben worden wäre. Sowohl Alternative als auch Mitglieder der Grünen-Stadtverbands votierten mit deutlicher Mehrheit für den Landtagsabgeordneten Palmer (48 Stimmen), Schmanns kam auf sechs Stimmen (wir berichteten).
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