GOMARINGEN. Etliche Bürger waren zur Sitzung des Gomaringer Bau- und Umweltausschusses ins Rathaus gekommen, erfuhren aber kaum mehr, als sie bei der Bürgeranhörung zum Bebauungsplan »Häldle/Bachstraße« im Januar (wir berichteten) nicht schon gehört hatten. Einzig, dass das Gremium den Planer Göran Schmidt beauftragte zu prüfen, ob statt der Anbindung des neuen Quartiers an die Straße »In der Stelle« nicht ein Wendehammer mit Fußweg ausreichen würde. Ein Anwohner hatte zu bedenken gegeben, dass so ein Garten und ein Autostellplatz erhalten werden könnten. Auch sei der geplante Abstand der neuen Straße zu den Terrassen der Wohnanlage zu gering.
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