TÜBINGEN. Fünftausend Jahre Kulturgeschichte und kein Ende. Das zerstörte Troia, geschütztes Weltkulturerbe auf türkischem Boden und seit 2 700 Jahren literarischer Stoff, der die Welt beschäftigt, bleibt für die Öffentlichkeit wie für die Wissenschaft ein schillerndes Objekt. Die Beteiligten des Troia-Projekts der Uni Tübingen rechnen damit, dass von dem in Sichtweite der Ruinenstadt an der türkischen Mittelmeerküste in naher Zukunft zu bauenden Troia-Museum »neue Impulse für die Forschung ausgehen werden«, wie Ernst Pernicka formuliert.
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.