TÜBINGEN. Sie warteten schon vor dem Festakt auf die Gäste vor der Neuen Aula, um ihren Unmut loszuwerden. Beschäftigte des IB in Baden-Württemberg waren der Ansicht, das sich »ohne Druck der IB nicht bewegt«, und demonstrierten für Einkommsenerhöhungen von zehn Prozent, mindestens aber 250 Euro, ein einheitliches Tarifgebiet auf dem Niveau West, die 38,5-Stunden-Woche für alle, die generelle Anerkennung von Berufserfahrung bei der Eingruppierung und die Ausweitung der Tarifbindung des IB. »Wir haben in den zurückliegenden Jahren durch den Verzicht auf Stufensprünge und auf gute Lohnerhöhungen dazu beigetragen, den IB zu stützen. Jetzt sind wir dran«, heißt es dem Aufruf, »denn Leute machen gute Arbeit und fordern dafür gutes Geld.« (ric)
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