TÜBINGEN/BERLIN. Das Bundesforschungsministerium unterstützt mit einer halben Million Euro das Tübinger Zentrum für Regenerationsbiologie und Regenerative Medizin (ZRM) in der Stammzellforschung. Die Forscher haben vergangenen Herbst erstmalig Keimzellen erwachsener Männer zu pluripotenten Stammzellen kultiviert. Diese Zellen haben ein ähnlich großes Therapiepotenzial wie embryonale Stammzellen, jedoch ein deutlich geringeres ethisches Problempotenzial. Was genau sie leisten können, wird in den kommenden drei Jahren in Tübingen untersucht.
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