TÜBINGEN. Karin Landerl sieht einen Silberstreif am Horizont. Die neue Professorin für Entwicklungspsychologie an der Universität Tübingen schätzt die »zunehmenden Bemühungen« an den Schulen, sich um Kinder mit Lese- und Rechtschreibschwäche zu kümmern. Bis in die 70-er Jahre hatte man dem Problem nicht die nötige Aufmerksamkeit geschenkt, erinnert die 39-jährige Österreicherin, erst dann habe man davon abgelassen, die betroffenen Kinder allein wegen ihres Entwicklungsrückstands auf Sonderschulen abzuschieben.
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