MÖSSINGEN. Konzentriert und souverän bringt Julia Bissdorf ihre Argumente vor. Von Lampenfieber keine Spur. Schließlich kann die 15-jährige Schülerin des Mössinger Quenstedt-Gymnasiums mit der Rolle, die sie beim Wettbewerb »Jugend debattiert« zugewiesen bekommen hat, auch persönlich etwas anfangen: Beim Thema »Sollen Jungen und Mädchen in der Schule getrennt unterrichtet werden?« soll sie die Pro-Seite vertreten. Und das fällt ihr ebenso wie ihrer Mitstreiterin, der 14-jährigen Isabel Matsch von der Tübinger Albert-Schweitzer-Realschule nicht schwer.
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