TÜBINGEN. Sie sind mikroskopisch kleine Wirbellose und leben in Feuchtgebieten wie Moosen oder im Meer. 1773 wurden sie von Pastor Johann August Ephraim Goeze aus Quedlinburg als kleine »Wasserbären« das erste Mal erwähnt und 1776 von dem italienischen Naturwissenschaftler Lazzaro Spallanzani beschrieben. Noch bis heute, Mittwoch, tagen an der Tübinger Uni 70 Bärtierchenforscher aus 15 Ländern, um ihre aktuellen Forschungsarbeiten über die Lebewesen auszutauschen. Ines Stöhr hat mit dem Organisator, dem 38-jährigen Biologen Ralph Schill von der Uni Stuttgart, gesprochen.
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