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Vom Heimlichkeits-Aroma

Sie haben jetzt schon die Nase voll vom Weihnachtsrummel? Und Sie können die ungezählten Weihnachtsmänner nicht mehr riechen? Das steckt vielleicht in Ihren Genen. Auf jeden Fall ist der Geruchssinn eine ziemlich komplizierte Geschichte, was weder der menschlichen Nase noch den »elektronischen Nasen« auf den ersten Blick anzusehen ist. Mit der Frage, wie Weihnachten riecht, beschäftigt sich die vierte Folge der GEA-Serie über die Sinne

MÖSSINGEN. Weihnachten? »Manchmal riecht das wie Tannenbaumduft«, findet Catharina Brand. »Das kommt von draußen, und ein bisschen Schnee ist auch dabei. Das riecht eigentlich nach gar nichts«, überlegt sie weiter, »aber ich finde das schön. Und dann gibt's da noch den Heimlichkeits-Duft. Den gibt's wirklich! Das sind alle Düfte zusammen und ein bisschen Heimlichkeit ist dabei. Man ist ja neugierig, was der Weihnachtsmann bringt. Das fühlt sich komisch in der Nase an. Das kribbelt und kitzelt. Aber es ist auch süß und lecker. Ein Hauch von Zuckerstangen und Schokoladenstreusel gehört dazu. Und dann gibt's noch den roten Duft. Da denkt man, dass das ein Herzensduft ist. Der ist von einer roten Kerze gemacht und wird da irgendwie rausgepresst. Das ist Weihnachten.«

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