KIRCHENTELLINSFURT. »Weiß jemand, was eine Viereckschanze ist?« Der Historiker Andreas Heusel zeigt sich erleichtert über die ahnungslosen Blicke seiner Zuhörer, die am Mittwochnachmittag beim Ferienprogramm für Erwachsene mitmachten und ihm bestens gelaunt und neugierig durch den sonnigen Wald folgten. »Nein? Das ist gut! Die Wissenschaft weiß es nämlich auch nicht«, sagt er. Bis heute werde gestritten, ob die annähernd quadratischen Gebilde mit Wall und Graben als römisches Lager dienten, als Viehpferche, als Kultstätte oder als Herrenhof.
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