GOMARINGEN. Die Befürchtung, dass mehr zum Feiern gekommen als zum Wählen gegangen waren, erfüllte sich nicht. Zwar gab es gegen 18.30 Uhr im Schlosshof nur noch Stehplätze, doch das lag nicht nur an den bekannt guten Würsten der Donauschwaben. Schließlich hatten die Gomaringer schon den Tag über mitgemacht und für eine unerwartet hohe Wahlbeteiligung gesorgt. Knapp über 40 Prozent - eine Größenordnung, die selbst Optimisten nicht erwartet haben.
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